Willkommen zu meiner Ausstellung „Colours & Musicians“  / Acryl-Gemälde und Foto © R. Geisler

Ding-Dong…… meine neue Einzelausstellung ist am Start! Ich freue mich, dass ich zur Zeit die wunderbare Gelegenheit habe, eine Auswahl meiner Werke in der Kunstgalerie meines Heimatstädtchens präsentieren zu können.
Wenn man hier auf das Plakat schaut, liest man, dass ich die Ausstellung unter das Thema „Colours & Musicians“ gestellt habe.
Der Titel ist Programm, denn jeder, der mich auch nur ein klitzekleines bisschen kennt, weiß, dass ich mich in meinen Bildern ganz besonders gern der figurativen Darstellung von Musikern und Musikerinnen widme.
Für diese Ausstellung habe ich nach langem Hin und Her schlußendlich 26 „musikalische“ Werke in Acryl und auf Papier ausgesucht, auf denen Portraits, Zeichnungen und Skizzen von Musizierenden in verschiedenen Settings zu sehen sind – z.B. den alten Blueser am Ufer des Mississippi, die formidablen Jazzer in den Juke Joints, den groovenden Rocker im Blues-Club oder aber auch ganz privat – hinter der Bühne, während der Proben und ja, auch im Schlafzimmer.
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„Time After Time“ (links) und „Dust In The Wind“ (rechts) – so heißen die beiden Bilder, die mich an schöne Tage in Savannah/Georgia erinnern © Bilder und Foto: R. Geisler

Ja, Savannah. Eine Stadt aus Licht und Schatten, Hitze und Feuchtigkeit. Nahe dem Savannah River, gleich hinter der Erdnussfabrik, begegnete ich vor vielen Jahren den beiden Musikerinnen, die mich zu dem Werk, das hier links zu sehen ist, inspiriert haben.
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„El Cuarto De Tula“ (links) und „Contort Yourself“ (rechts) – das sind die Titel der beiden Bilder, mit denen ich mich an der Ausstellung beteilige © Bilder und Foto: R. Geisler

Was für eine unterhaltsame Ausstellung! Ich war eine von 23 Künstlern/Künstlerinnen, die an der mittlerweile 25. Gemeinschaftsausstellung des Kunstvereins in unserer kleinen Stadt teilnahmen. Die Exponate, die hier gezeigt wurden, waren so abwechslungsreich, bunt und vielfältig wie die Künstler selbst.
Ich hatte zwei Exponate zum Thema Musik mitgebracht: eines zeigte zwei Musikerinnen mit Blasinstrumenten, die augenscheinlich dem Punk zugeneigt und unterwegs auf einem wackeligen Fliesenboden waren, und ein weiteres, das zwei elegant gekleidete kubanische Herren mittleren Alters darstellte, die offenbar so versiert auf ihren sechs Saiten agierten, dass man als Zuhörer/Zuschauer nur staunen konnte.
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Für das Sommerglück braucht es manchmal nicht viel…Zeichnung und Foto © Roswitha Geisler[

Für das Sommerglück braucht es manchmal nicht viel.
Wie schön, dass es hier im Bergischen Land niemals weit ist zu einem stillen Stausee, einer weit verzweigten Talsperre oder einem munter sprudelnden Flüsschen.
Einer meiner liebsten Sommerplätze ist ein hinter wuchernden Brombeerhecken und Holundergebüsch verborgenes Ufer an einem schattigen, grün schimmernden Badesee.
In das Wasser hinein führt ein schon etwas angejahrter, splittriger Steg aus glitschigen Holzbohlen, in die schon Generationen ihre Initialen hineingeschnitzt haben.
Diesen kleinen, versteckten Flecken erreicht man nur über einen schmalen, steinigen Trampelpfad, der durch Brennesseln, Ameisenhaufen und wildes, dichtes Grün um eine Halbinsel herum und dann steil hinunterführt.
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Da steckt Musik drin! Auf dem Event „60 Jahre The Rolling Stones“, organisiert von Manfred Engelhardt und seinem Team, durfte ich meine Portraits der Stones ausstellen / Foto: Günther Sander

„It`s Only Rock`n`Roll, but we like it!“
Gibt es ein Zitat, das besser zu dem Event „60 JAHRE THE ROLLING STONES“ passen könnte? Wahrscheinlich nicht. Das sah Manfred Engelhardt, Manager des wahrscheinlich größten „Rolling-Stones-Fan-Clubs“ mit 600 Mitgliedern weltweit ganz genau so. Und darum lud er nach mehr als zweijähriger, coronabedingter Abstinenz zu einem ganz besonderen Event ein, um der „größten und besten Rockband aller Zeiten“ zum 60-jährigen zu gratulieren.
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In dem historischen Rathaus unserer Partnerstadt Loches /Touraine findet die Gemeinschaftsausstellung „Inspirées par Emmanuel Lansyer“ statt. Foto: Marie Louise Lichtenberg

Wie schön, dass nun endlich die schon seit langem geplante Ausstellung „Inspirées par Emmanuel Lansyer“ in unserer französischen Partnerstadt Loches/Touraine stattfinden kann!
Aufgrund der Pandemie seit über zwei Jahren immer wieder verschoben, sind wir nun sehr glücklich darüber, dass wir in dem wunderschönen historischen Rathaus von Loches eine Auswahl unserer Werke zeigen dürfen.
Für diese besondere Präsentation hatten die Lochois ein ganz spezielles Thema vorgeschlagen, mit dem ihrem berühmtesten Sohn, dem bedeutenden, realistischen Maler Emmanuel Lansyer ( 1835 – 1893), die verdiente Aufmerksamkeit erwiesen werden sollte.
Sehr gerne hatte ich mich damals mit großer Freude und viel Vergnügen dieser außergewöhnlichen Aufgabenstellung gewidmet und ein zeitgenössisches Portrait, das inspiriert von der Malerei des Herrn Lansyer ist, angefertigt.
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Ålesund-Zeichnung © Roswitha Geisler

Das Jugendstil-Städtchen Ålesund, von dem viele sagen, dass es zu den schönsten Norwegens gehört, ist voller wunderbarer Überraschungen / Zeichnung © Roswitha Geisler

„In Norwegen haben wir immer genug Wetter. Mehr als wir brauchen,“ erzählt das gut gelaunte Ehepaar im aufwendigen Zopfstrick, das neben uns auf der Aussichtsplattform des „Aksla Utsiktspunkt“ steht. Bei nieseligem Wind ist der Fernblick auf Ålesund, sowie auf die umliegenden Inseln, Schären, Holmen und die imposanten Sunnmørs-Alpen atemberaubend. (mehr …)

Eine wunderbare Gelegenheit, auch im Urlaub Kunst zu genießen: In der „Kunsthall Stavanger“ fand die „Vestlandsutstillingen“ statt © Zeichnung Roswitha Geisler

Sie ist für mehr als eine Überraschung gut – die Kunsthalle in Stavanger. Nicht nur, dass die charmante Dame an der Kasse uns in klangvoll höflichem Deutsch begrüßt, dass wir in der Ausstellung keine Maske tragen müssen und dass der „Performance-Raum“ nur auf Socken betreten werden darf, sondern wir haben auch das Glück, die zur Zeit stattfindende „Vestlandsutstillingen“ bewundern zu können.
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Weiße Holzhäuser, blankes Kopfsteinpflaster, kleine Werkstätten und kreischende Möwen: Willkommen in Stavanger! / Zeichnung: Roswitha Geisler

Es ist, bzw. war ja in der letzten Zeit nicht so ganz einfach mit den Urlaubsplänen. Wie schön, dass Norwegen, übrigens sowieso eines meiner Lieblings-Urlaubs-Destinations, im Oktober noch Möglichkeiten für Urlaubsgäste hatte. Besser hätte es nicht passen können!
Denn für mich persönlich hat ja kaum eine Region so viel zu bieten: beeindruckende Fjorde und niedliche Städtchen, wegweisende Kunst und ländliche Idylle, appetitliche Fischknödel und fantastische Haute Cuisine. Und köstliche Getränke sowieso.
Also nichts wie hin!
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Parallel zu den „Sommerserenaden“ gibt es eine Kunstausstellung, an der ich mich gerne beteilige

Sommer – was für ein schönes Wort. Da denkt man doch gleich an Sonne, blauen Himmel und an entspannte, glückliche Abende in den Stadtoasen oder in den heimischen Grüngefilden.
Und weil passende Musik dazu nie verkehrt ist, bietet unser Bergisches Städtchen eine ganz besondere Konzertreihe mit parallel stattfindender Kunstausstellung an.
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