Imkern ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden, denn Honig ist eines der letzten echten Naturprodukte / Zeichnung ©Roswitha Geisler

Zur Zeit entsteht in unserer Stadt ein eindrucksvoller großer Gebäudekomplex, der schon in wenigen Monaten genutzt werden kann.
Wie schön, dass der Investor hierbei auch ein künstlerisches Projekt vorgesehen und unseren Kunstverein mit der Planung und Erstellung dieses speziellen Vorhabens betraut hat!
Dafür soll im Eingangsbereich des Gebäudes eine Wandfläche von ca. 12 m x 2,50 m als Blickfang dienen und kreativ gestaltet werden.
Als schöne „Visitenkarte“ und für einen passenden Ortsbezug ist eine Gestaltung als Collage zum Thema „Bergische Motive / Bergisches Land“ gewünscht.
Umgesetzt wird die Wandgestaltung dann über einen Großformat-Leuchtkasten, der mit einem Large-Format-Print bespannt werden wird.
Keine Frage, dass ich mich gern daran beteiligen möchte und einen Vorschlag zu dem Thema eingereicht habe. Vielleicht wird er später in der Collage zu sehen sein?
Lange brauchte ich nicht zu überlegen, um ein Motiv zu finden, dass zu unserer Region ganz wunderbar passt – einen Imker.
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In dem historischen Rathaus unserer Partnerstadt Loches /Touraine findet die Gemeinschaftsausstellung „Inspirées par Emmanuel Lansyer“ statt. Foto: Marie Louise Lichtenberg

Wie schön, dass nun endlich die schon seit langem geplante Ausstellung „Inspirées par Emmanuel Lansyer“ in unserer französischen Partnerstadt Loches/Touraine stattfinden kann!
Aufgrund der Pandemie seit über zwei Jahren immer wieder verschoben, sind wir nun sehr glücklich darüber, dass wir in dem wunderschönen historischen Rathaus von Loches eine Auswahl unserer Werke zeigen dürfen.
Für diese besondere Präsentation hatten die Lochois ein ganz spezielles Thema vorgeschlagen, mit dem ihrem berühmtesten Sohn, dem bedeutenden, realistischen Maler Emmanuel Lansyer ( 1835 – 1893), die verdiente Aufmerksamkeit erwiesen werden sollte.
Sehr gerne hatte ich mich damals mit großer Freude und viel Vergnügen dieser außergewöhnlichen Aufgabenstellung gewidmet und ein zeitgenössisches Portrait, das inspiriert von der Malerei des Herrn Lansyer ist, angefertigt.
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Hereinspaziert! Durch diese Eingangstür geht es geradewegs hinein in eine coole Interims-Kunsthalle … Foto: © Roswitha Geisler

Huch….eine Kunstausstellung in einem sogenannten „Lost Place“, einem weitläufigen, maroden Industrieareal aus dem Jahre 1895? In einer ehemaligen Eisenwarenfabrik, in der vorzeiten hunderte Arbeiter in Lohn und Brot standen? Kann so etwas überhaupt funktionieren?
Aber ja doch!
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Galerie Markt 9 / Foto: © Roswitha Geisler

„Markt 9 Privat – Zeit mit Kunst und Künstlern“, so war das außergewöhnliche Projekt betitelt, an dem sich acht Künstler im Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung beteiligten / Foto: © Roswitha Geisler

Eine ganz neue Idee für eine Ausstellung! Nach dem langen Lockdown, in dem unsere vereinseigene „Galerie Markt 9“ in einem stillen Dornröschenschlaf versunken war, wurde es nun so ganz allmählich Zeit, sie wieder mit Leben, Lachen und guter Laune zu erfüllen.
Aber dazu musste jetzt erst einmal ein ganz neues, gut geplantes und außergewöhnliches Konzept her.
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Parallel zu den „Sommerserenaden“ gibt es eine Kunstausstellung, an der ich mich gerne beteilige

Sommer – was für ein schönes Wort. Da denkt man doch gleich an Sonne, blauen Himmel und an entspannte, glückliche Abende in den Stadtoasen oder in den heimischen Grüngefilden.
Und weil passende Musik dazu nie verkehrt ist, bietet unser Bergisches Städtchen eine ganz besondere Konzertreihe mit parallel stattfindender Kunstausstellung an.
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Willkommen zu meiner Ausstellung „Blues-Art“ – 32 Bilder von Musikern und Musikerinnen im „KULT-IN“ / Foto: W. Reich

Die Sonne scheint durch die Fenster, auf der kleinen Bühne proben hingebungsvoll eine paar Musiker und auf dem Tisch steht gut gekühltes Bier. Ja, so schön und entspannend kann es sein, Bilder für eine Ausstellung zu sortieren und aufzuhängen. Nämlich mit Spass und ganz ohne Kopfzerbrechen.
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Unterwegs auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus – eine ganz besondere Erzählung

Vor einigen Wochen gab es eine überraschende Einladung für unseren Kunstverein, in dem zur Zeit aus den bekannten Gründen leider alles nur auf Sparflamme läuft.
Zu unserer großen Freude hatte Frau Sarah Kannemann, Vikarin an der ev. Stadtkirche Wermelskirchen, die schöne Idee, im Rahmen der Veranstaltung „Nacht der offenen Kirchen“ den Mitgliedern des Kunstvereins die Gelegenheit zu einer ganz besonderen Ausstellung zu geben.

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Zeitgenössisches Portrait – inspiriert von dem bedeutenden französischen Maler Emmanuel Lansyer (1835 – 1893)

Im letzten Jahr richtete unsere französische Partnerstadt Loches zusammen mit dem Wermelskirchener Kunstverein eine Ausstellung ihres berühmtesten Sohnes aus.
Emmanuel Lansyer ( 1835 – 1893) heißt der bedeutende französische Maler, von dem eine faszinierende Auswahl seiner Werke in der „Galerie Markt 9“ interessierten Besuchern gezeigt wurde.
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In der denkmalgeschützten vereinseigenen kleinen Galerie findet die Weihnachtsausstellung „20-20-29“ statt

„20-20-29 – Kunst im Quadrat“ so heißt die diesjährige Weihnachtsausstellung des Kunstvereins, die zur Zeit in unserer kleinen vereinseigenen Galerie stattfindet.
In dem historischen, denkmalgeschützten, typisch Bergischen Fachwerkhaus haben interessierte BesucherInnen die Gelegenheit, sich über die Vielseitigkeit der Mitglieder des Vereins zu informieren und mal zu schauen, was diese in Bezug auf Kunst so alles zu bieten haben. Tja….und was bedeutet „20-20-29“ jetzt eigentlich genau? (mehr …)

„Auf den Tag genau vor 500 Jahren,“ so beginnt die Moderatorin Pe Weber, die uns gut gelaunt durch die Vernissage zur Ausstellung mit dem Thema „Der neue Mann“ führt, „starb Leonardo da Vinci, einer der berühmtesten Universalgelehrten aller Zeiten. War er eigentlich ein „Neuer Mann“?“
Der resolute Herr neben mir nickt: „Zumindest hat er ihn schon mal vermessen. Das sieht man ja auf der italienischen Euromünze.“
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