Da steckt Musik drin! Auf dem Event „60 Jahre The Rolling Stones“, organisiert von Manfred Engelhardt und seinem Team, durfte ich meine Portraits der Stones ausstellen / Foto: Günther Sander

„It`s Only Rock`n`Roll, but we like it!“
Gibt es ein Zitat, das besser zu dem Event „60 JAHRE THE ROLLING STONES“ passen könnte? Wahrscheinlich nicht. Das sah Manfred Engelhardt, Manager des wahrscheinlich größten „Rolling-Stones-Fan-Clubs“ mit 600 Mitgliedern weltweit ganz genau so. Und darum lud er nach mehr als zweijähriger, coronabedingter Abstinenz zu einem ganz besonderen Event ein, um der „größten und besten Rockband aller Zeiten“ zum 60-jährigen zu gratulieren.
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Willkommen zu meiner Ausstellung „Blues-Art“ – 32 Bilder von Musikern und Musikerinnen im „KULT-IN“ / Foto: W. Reich

Die Sonne scheint durch die Fenster, auf der kleinen Bühne proben hingebungsvoll eine paar Musiker und auf dem Tisch steht gut gekühltes Bier. Ja, so schön und entspannend kann es sein, Bilder für eine Ausstellung zu sortieren und aufzuhängen. Nämlich mit Spass und ganz ohne Kopfzerbrechen.
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Mein Beitrag für den neuen Musiker-Kalender 2021 „Die wilden Dreizehn“:  der Blues-Musiker Leo Bud Welch

Ran ans Werk!
Meine Freude hätte nicht größer sein können, als ich die Einladung bekam, für den neuen Musikerkalender 2021, der von dem Benkel Verlag aus Berlin herausgegeben wird, wieder einen Beitrag beisteuern zu dürfen!
Da musste ich nicht lange überlegen und sagte natürlich begeistert zu.
Ganz klar.
Denn dieser einfallsreiche Wandschmuck ist eine feine Sache für alle, die sich Monat für Monat einen ganz besonderen Musiker oder eine famose Musikerin in Erinnerung rufen wollen.
In dieser Kalender-Serie, genannt „Die wilden Dreizehn“, finden sich Künstler zusammen, die auf ganz eigene und persönliche, kreative Art und Weise – gemalt, gezeichnet, geschnitten oder collagiert – auf einem Kalenderblatt einem geschätzten Musiker/in die Ehre erweisen möchten.
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Live-Musik gefällig? Bis es wieder soweit ist – eine Konzert-CD mit der Lieblingsmusik auf die Ohren und dazu einen Pinsel in die Hand!

Manchmal schwelge ich ja gerne in Erinnerungen. Aber tut das nicht jeder gern?
Zumindest so ab und zu?
Bei mir sind es oft ganz bestimmte Songs, die augenblicklich unvergessene Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen lassen.  Memories an längst vergangene Sommertage voller Lebensfreude zum Beispiel, an denkwürdige Konzerte oder verregnete Festivals im knöcheltiefen Matsch.
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Die schönste Ablenkung vom Lockdown – ein Platz mitten in der eigenen kleinen Atelier- Ausstellung

Ganz schön Rock`n`Roll, oder was? Einige ältere Herren brachten mich kürzlich auf eine Idee.
Die Herren namens Mick, Keith, Charlie und Ronnie, für die ich generell ein Faible habe, erfreuten mich vor ein paar Tagen mit ihrem brandneuen Song, betitelt „Living in a Ghost Town“.
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Im „Rolling-Stones-Fan Museum“ feiern wir mit Gründer und Direktor Ulli Schröder (rechts) die Ankunft meines Werkes

Nein, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich hatte nicht damit gerechnet, als Ulli Schröder, der Gründer und Direktor des „Rolling Stones-Fan Museums“, vor meinen Zeichnungen und Bildern, die ich im Saalbau Rothe Erde in Aachen (hier nachlesen) präsentierte, stehenblieb.
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Was ein altes, ja fast schon antikes Zigarrenkistchen so alles draufhaben kann!
Zum Beispiel wunderbare Erinnerungen an die karibischen Inseln, an bunte Mosaikböden, geschnitzte Zimmerdecken, an romantische Sonnenuntergänge, die auf Plastikstühlen am Strand genossen werden und an großartige Bluesmusiker mit weißen Hüten und Sonnenbrillen, die mit ihrer einfühlsamen Musik die Zeit anhalten.
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V.l. Dr. Claudia Marwede-Dengg, Susanne Haun, Dr. Gregor Gysi, Roswitha Geisler

„Mit so vielen Besuchern habe ich gar nicht gerechnet,“ sagt Susanne Haun und schaut sich im Galeriesaal, in dem wir unsere gemeinsame Ausstellung „Schau Mich An“ präsentieren, um.
Oh ja, alle Stühle sind besetzt und nicht nur das.
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Wir lieben es, Portraits zu zeichnen!
Und darum zeigen Susanne Haun und ich in unserer gemeinsamen Ausstellung „Schau Mich An“ 52 Bildnisse von Menschen, die wir interessant finden, die eine Bedeutung für uns haben, die uns inspirieren, uns begeistern und denen wir etwas zu verdanken haben.
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„Blau des Himmels“, so heißt eines der faszinierenden Gedichte des expressionistischen Dichters Georg Heym, die die Ratinger Band „Schwarzbrenner“ vertont hat.
In ein wunderbares Blau ist auch die Bühne getaucht, auf der die Band in der letzten Woche in Vlotho ihre spezielle, ganz eigene Musik, die geradezu perfekt um Heyms textliche Aussagen kreist, vorgetragen hat.
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