Atelier


Zeit für mich im Atelier – blätternd durch die schönsten Ausstellungshallen der Welt

In meinem Atelier steht ein Regal, in dem ich seit einiger Zeit wunderschöne Kataloge von Ausstellungen, die mich beeindruckten, sammele.
Immer wieder bin ich fasziniert von den ganz eigenen, unverwechselbaren Bildsprachen der Künstler und Künstlerinnen, die sich so eindringlich, so lebendig, so poetisch oder auch so drastisch und kompromisslos präsentieren.
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Die schönste Ablenkung vom Lockdown – ein Platz mitten in der eigenen kleinen Atelier- Ausstellung

Ganz schön Rock`n`Roll, oder was? Einige ältere Herren brachten mich kürzlich auf eine Idee.
Die Herren namens Mick, Keith, Charlie und Ronnie, für die ich generell ein Faible habe, erfreuten mich vor ein paar Tagen mit ihrem brandneuen Song, betitelt „Living in a Ghost Town“.
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Wir bleiben zuhause … das ist die Gelegenheit, meinen „treuen Diener“ mal wieder aufzupolieren

Auch in einem Atelier braucht man gutes „Personal“.
Orgahilfen, Zettelhalter, Rollkünstler oder Drehprofis, die ihren Job perfekt und möglichst auch stilvoll erledigen.
Einer meiner ältesten und treuesten „Bürokräfte“ ist der retrochice, weiße Chrom-Rollwagen, ein Original aus den 60-er Jahren namens „Dinett“.  Den überließ mir einst meine Lieblingstante, als ich in meine erste eigene Wohnung zog.
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Die Ostwand meines Ateliers lädt nicht nur zum Relaxen ein, sondern auch zum Schauen …

Sein kleines Glück kann man überall entdecken.
Wie schön, wenn man einen Platz hat, an dem man in immer wieder neue, spannende Abenteuer abtauchen kann und dabei ein kleines Stückchen Paradies findet, während sich die Welt draußen weiter dreht.
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Schluss mit dem Bilder-Durcheinander, dem Herumsuchen in Kisten und dem Durchforsten von Hüllen, Schachteln und Behältern: das richtige Bilder verpacken für eine Ausstellung ist eine Wissenschaft für sich.
Jedenfalls schien es mir bisher immer so. Einfach alles einzeln in Bläschenfolie einwickeln, zukleben und ab damit in den Kofferraum?
Ja, kann man so machen. Machte ich auch so.
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atelier1Die Bergische Morgenpost besucht in den Herbstferien zu dem Thema „Atelierbesuch“aktive Wermelskirchener Künstler. Dabei geht es darum, Einblicke in die kreativen Entstehungsprozesse zu ermöglichen.
Jeden Tag erscheint ein Beitrag, 14 Tage lang. Also sind es 14 Künstler, die ihren Arbeitsplatz zeigen und erzählen, wie bei ihnen ein Bild oder eine Skulptur entsteht. Da die Herangehensweise an ein Werk natürlich bei jedem anders vonstatten geht, ist dies eine spannende Serie der BM. Finde ich jedenfalls.
Am Donnerstag war die Bergische Morgenpost bei mir in meinem „Atelier“. Nun, ein „richtiges“ Atelier habe ich ja leider nicht, weil meine Wohnung zu klein dafür ist. Also zeichne und male ich an meinem einhundertdreissig Jahre alten Kulissentisch, über den ich schon einmal hier berichtet habe.
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Bühne….äh, Arbeitstisch frei für meine neuen Pastellfarben !! 30 Stück feinste und extra weiche Farben habe ich nun zur Verfügung, so zart wie Samt und Seide. Sie versetzen mich in höchste Begeisterung!
Natürlich kann ich mir davon nicht gleich das ganze Sortiment leisten, welches immerhin 400 Farbtöne umfasst, aber mit dieser vergleichsweise kleinen Auswahl im Pappschuber bin ich sehr zufrieden – denn Askese ist das damit ja noch lange nicht.

Es sei gestanden, dass ich beim Ausprobieren, bzw. beim Anfertigen einer Farbkarte ( siehe rechts im Bild), so wie ich das bei neuen Farben immer mache, schwer begeistert war.
Welch ein Gegensatz zu der Billigware, die immer wieder mal für wenige Euro z.B. im Discounter verkauft wird, und die ich zugegebenermaßen auch schon des öfteren ausprobierte.
Meist schlechten Gewissens, denn oft genug wird der „günstige“ Preis von der Umwelt gezahlt, sowie von denjenigen, die die Ware in Fernost produzieren und sie womöglich mit chemischen Elementen, Lösemitteln und Schwermetallen versehen.

Es könnte also sehr gut sein, dass ich dieses wunderbare Set so nach und nach mit weiteren Tönen dieser fantastischen Rundstifte eweitern werde, z.B. mit Zirkoncoelinblau, Schieferviolett und Eglantinerosa.
Ach was, das könnte nicht nur sein, das wird es!
Ganz bestimmt…….

In meinen großen und kleinen Skizzenbüchern sammele ich Eindrücke und Beobachtungen.
Ein handliches Skizzenbuch, ca. DIN A5 groß, steckt in der Regel immer in irgendeiner meiner Taschen, so dass ich da hinein alles mögliche zeichnen kann, was mir den Weg kreuzt.
Ab und zu skizziere ich auch nur bestimmte Strukturen und Formen oder Ornamente, um mit ihnen vertraut zu werden.
Oft schreibe ich dabei meine Gedanken, besondere Farben oder Farbzusammenstellungen, Begebenheiten oder auch Adressen dazu.
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