Auch in diesem Jahr werde ich wieder handschriftliche Weihnachtsgrüsse an nette Menschen verschicken. So ganz „old school“… / Foto © Roswitha Geisler

Oha….jetzt wird es aber Zeit! Denn in meinem Adressbuch habe ich noch einige Adressen von lieben Menschen, denen ich gerne und unbedingt noch ein frohes Fest wünschen möchte. Natürlich mit meinen eigenen, ganz speziellen Rentier-Weihnachtskarten! Ganz klar.
Diesmal hatte ich mir zusätzlich noch etwas ganz Besonderes überlegt, nämlich die dazu passenden, ganz offiziellen Briefmarken zu 70 Cent mit dem gleichen Rentier-Motiv drucken zu lassen.
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Zu meinen ganz persönlichen Traditionen gehört es, in jedem Jahr eine individuelle Weihnachtskarte zu zeichnen, um sie dann an liebe Menschen zu verschicken. Zeichnung © Roswitha Geisler

So langsam wird es Zeit. Schon in ein paar Tagen feiern wir den 1. Advent, fangen an, leckere Knusperklassiker zu backen, den Topf für den Glögg hervorzukramen und die Wohnung mit ordentlich Glam und Glitter festlich zu schmücken.
Also ist es nun auch an der Zeit, meine ganz persönlichen, individuellen Weihnachtskarten zu kreieren.
Darum habe ich gleich nach dem Frühstück meine Mal- und Zeichenstifte hervorgeholt, die verschiedenen Papiersorten durchgesehen, die Tuschen sortiert und die Spitzmaschine eingestöpselt.
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Auch in diesem Jahr werde ich wieder handschriftliche Weihnachtsgrüsse an nette Menschen verschicken. So ganz „old school“. / Foto © Roswitha Geisler


Jetzt ist dieses bewegte Jahr 2021 auch schon fast wieder vorüber und es wird nun höchste Zeit für meine individuellen Weihnachtskarten. Individuell nenne ich sie im dem Sinne, weil auf der Vorderseite in jedem Jahr ein anderes, von mir von Hand gezeichnetes Kinderportrait zu sehen ist – mal in weihnachtlicher Umgebung, mal mit dem Lieblingsspielzeug oder auch mal zusammen mit dem Haustier schmusend.
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Für meine Weihnachtskarte 2020 suchte ich ein herzerwärmendes, altes Foto als Vorlage aus

Es gibt Weihnachtskarten, die kommen während besonderer Situationen ins Haus, andere stammen von besonderen Menschen oder wieder andere sind besonders schön.
Ich habe mehrere solcher Herzstücke in einer kleinen antiken Holzkiste gesammelt.
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Wer hat eigentlich erzählt, Grüße per Postkarte wären unnötig, uncool, unliterarisch oder sonst irgendwie entbehrlich und überflüssig? Sind sie ni-hicht!

Klar, Weihnachtsgrüße per Smartpone-Messenger sind schneller geschrieben, man kann sie geschwind kopieren und ratzfatz an seine ganze Kontaktliste senden und außerdem sind sie fixer beim Empfänger.
Das stimmt alles.
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Jeder, der mich auch nur ein klitzekleines bisschen kennt, weiß, dass ich zu denen gehöre, die sogar in der heutigen Zeit noch gerne Karten und Briefe schreiben. Ja, tatsächlich. Und darum werde ich auch in diesem Jahr wieder handschriftliche Weihnachtsgrüsse an nette Menschen verschicken. So ganz „old school“.
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2016weihnachtskartehalbJeder, der mich auch nur ein klitzekleines bisschen kennt, weiß, dass ich zu denen gehöre, die sogar in der heutigen Zeit noch gerne Karten und Briefe schreiben. Handschriftlich. Mit Füller und Tinte. Echt jetzt.
Und darum werde ich auch in diesem Jahr wieder liebe Weihnachtsgrüße an nette Menschen verschicken. Keine Frage.
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MarisahalbWer hat eigentlich erzählt, Grüße per Postkarte wären unnötig, uncool, unliterarisch oder sonst irgendwie entbehrlich und besser nicht da? Hallo? Sind sie nihicht!

Denn ab heute werde ich wieder Weihnachtsgrüße verschicken. Motiv ist in diesem Jahr meine Zeichnung der kleinen Marisa, deren Entstehungsweise ich im vorigen Artikel näher beschrieben habe. Und so werde ich dann eine Weile hier am Tisch sitzen, im Adressbuch blättern und schreiben, nichts anderes tun, keinen Anruf entgegen nehmen, nichts tippen, nur Musik hören, Zimttee trinken und schreiben.
Natürlich sind Marisas Eltern damit einverstanden und auch Marisa selbst findet es sehr cool, als Weihnachtskartenmodel zu fungieren.
Übrigens, wer gern eine dieser Klapp-Karten hätte und nicht in meinem Adressbuch steht, kann sich gerne bei mir melden!

Jeder, der mich auch nur ein klitzekleines bisschen kennt, weiß, dass ich zu denen gehöre, die sogar in der heutigen Zeit noch gerne Karten und Briefe schreiben. Und darum werde ich auch in diesem Jahr wieder handschriftliche Grüße an nette Menschen verschicken.

War es im letzten Jahr meine Zeichnung des jungen Bob Dylan, die auf Postkarten in die Welt gesandt wurde, so habe ich für dieses Jahr eines meiner Portraits von Jimi Hendrix ausgesucht.  Denn Jimi gehört zu meinen liebsten „Lieblingsmotiven“, wie man es z.B. in meinem Portfolio sehen kann.

Und so werde ich dann eine Weile hier am Tisch sitzen, im Adressbuch blättern und schreiben, nichts anderes tun, keinen Anruf entgegen nehmen, nichts tippen, nur Musik hören, Zimttee trinken und schreiben.

Übrigens, wer gern eine dieser Karten hätte und nicht in meinem Adressbuch steht, kann sich gerne bei mir melden!

Wer hat eigentlich erzählt,  Grüße per Postkarte wären unnötig, uncool, unliterarisch oder sonst irgendwie entbehrlich und besser nicht da?  Hallo?  Sind sie nihicht!

Denn ab heute werde ich Neujahrsgrüße verschicken.  Motiv ist in diesem Jahr meine Zeichnung des jungen Bob Dylan, deren Entstehungsweise ich hier (… klick…) näher beschrieben habe.  „Die Zeiten, sie ändern sich“,  so lautet der Text auf der Karte in deutsch, englisch, spanisch und kroatisch – ja, weil ich nämlich ein paar kroatische Wurzeln großväterlicherseits habe.  Und dann ist „The Times They Are A`Changing…“  sowieso seit ewigen Zeiten einer meiner Lieblingssongs, und so seltsam es ist,  so weh es manchmal tut,  so unvorhersehbar es ist,  es ist so schön,  das Leben,  nicht nur in diesen Tagen.

Übrigens, wer gern eine dieser Karten hätte und nicht in meinem Adressbuch steht, kann sich gerne bei mir melden!