Die Wendeltreppe ist eng, die unregelmäßigen Steinstufen sind ausgetreten und als Handlauf gibt es nur ein dickes Seil.
232 Stufen geht es hinauf zur Aussichtsplattform der St. Olaikirche, die über uns ein beeindruckendes baltisches Wolkentheater in grau, blau und weiß präsentiert.
Wir schauen weit über die Stadt, sehen am Horizont die Fähren, die zwischen Tallinn und Helsinki pendeln und bewundern die mittelalterliche Skyline ringsum.
Unten in der Altstadt, einem UNESCO-Weltkulturerbe, stehen die mittelalterlich-nordischen Kaufmannshäuser mit den typischen spitzen Giebeln so dicht aneinander, als müssten sie sich gegenseitig stützen.
Die Passanten bewegen sich ohne große Hast zwischen den meisterhaft restaurierten Häusern hin und her.
Alte Fahrräder rollen mit klappernden Schutzblechen über das Kopfsteinpflaster, eines hat einen zweirädrigen Anhänger mit Schrott im Schlepptau.
Ein leichter Wind weht hier oben und trotz des Sonnenscheins ist es recht kühl.
Groß ist die gotische St. Olaikirche nicht, still, schweigsam und nüchtern, und man bekommt den Eindruck, dass es von hier aus nicht mehr weit zum Himmel ist.
Später schlendern wir durch das Gewirr aus kleinen Straßen und gepflasterten Gassen, in dem man sich schneller als gedacht verlaufen kann.
Immer wieder bleiben wir vor prachtvollen Patrizierhäusern aus der Hansezeit, jahrhundertealte Gildehäusern oder der mächtigen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert stehen.
Man könnte glauben, mit jedem Schritt weiter ins Mittelalter zurückzuwandern, wären da nicht die vielen bunten Straßencafés vor den historischen Fassaden, in denen man eingelegte rote Beete mit Rosmarin oder Chilli-Schokoladenkuchen essen kann.
Klar, hier muß man die Geldbörse etwas weiter öffnen, aber das ist okay.
Wir beißen in malziges Roggenbrot, essen Pfannkuchen mit Fisch und Sourcream und probieren Kohuke, einen leckeren Schoko-Quark-Marmeladen-Blaubeer-Snack, der fast süchtig machen könnte.
Eine Gruppe Studenten, allesamt als Minnesänger verkleidet, sitzen vor aufgeklappten Laptops, palavern entspannt bei einer Tasse Cappuccino und der mit der Geige löffelt Kartoffeln mit einer nicht näher bestimmbaren Fleischsoße aus bunt bemaltem Teller, während ein Trupp stylisch herausgeputzter Teenies mit den allgegenwärtigen Handys kreischend Selfies macht.
Gegenüber schreitet ein sensationell stilsicher gekleideter Pfeifenraucher mit langem grauem Spitzbart zackig über das Kopfsteinpflaster, den Spazierstock wie ein Gewehr geschultert, in der anderen Hand eine Eistüte.
Er bleibt plaudernd bei einer jungen Frau mit dickem blonden Zopf stehen, die in hinreissend farbenfroher Tracht auf einem wackeligen Klapptisch kleine, upgecycelte Gegenstände und Filzutensilien als Souvenirs anbietet.
Wir bummeln ein Stück weiter und finden direkt gegenüber dem Rathaus die „Ratsapteek“, eine Apotheke, die seit 1422 ununterbrochen in Betrieb ist und Medikamente verkauft.
Es heißt, sie sei die älteste in Europa.
Ja, in der Tat, man kann hier natürlich auch einkaufen – Aspirin zum Beispiel, Heftpflaster und auch Ibus oder Stützstrümpfe…
„Natürlich auch mit Kreditkarte, selbstverständlich, keine Frage,“ sagt die fesch frisierte Apothekerin im chicen Kittel mit aller Leidenschaft und packt unseren Erwerb in eine braune Papiertüte. Das schönste Lächeln des Tages gibt es noch dazu.
Im Nebenraum wartet ein kleines Museum mit historischen pharmazeutischen Instrumenten und handgeschriebenen alten Rezepten, wir betrachten schaudernd ein paar Reliquien aus vergangenen Tagen, Medizinflaschen samt undefinierbarem Inhalt, verschiedene Glasbehälter, in denen sich möglicherweise getrocknete Pilze oder Häute befinden und sogar eingelegte Schlangen und mumifizierte Fledermäuse.
Auf der Suche nach einer Gelegenheit, „sich die Hände zu waschen“, lernen wir dann auch noch: ein nach unten gerichtetes Dreieck kennzeichnet hier die männlichen „Waschräume“, ein nach oben gerichtetes Dreieck die weiblichen.
Oh ja, „Uskumatu lahe“, Tallinn ist einfach unglaublich cool.
Fortsetzung folgt …
14. Juni 2019 at 11:45 am
Liebe Rosi,
selbst wenn man nur ein paar ganz wenige Brocken Finnisch versteht, wie ich, versteht man man Deinen lettischen Gruß!
Wie immer schilderst Du Deine Erlebnisse so lebendig, dass ich mich mittendrin dabei wähne! Vielen Dank für Deinen anregenden Bericht aus Tallinn, die verlockende Aussichtszeichnung und die Fotos! Da bin ich gespannt, wie es weiter geht!
Dir dort „oben“ alles Gute und herzlichen Gruß, Michael
14. Juni 2019 at 3:41 pm
Vielen Dank für dein schönes Lob, lieber Michael!
Oh ja, es lohnt sich, ab und zu einmal die Perspektive zu wechseln, den in anderen Städten oder generell auf Reisen lernt man immer ein bisschen mehr über uns selbst.
Wie sagte es schon Marcel Proust:
„Die eigentlichen Entdeckungsreisen
bestehen nicht im Kennenlernen neuer Landstriche,
sondern darin, etwas mit anderen Augen zu sehen.“
Genau so ist es.
Vielen Dank für deinen schöne Anmerkung und dein Lob.
Sonnige Grüße
von Rosie
14. Juni 2019 at 3:55 pm
Da hast Du recht, immer wieder mal die Perspektive wechseln, ist erkenntnisreich. Schön, dass Du uns an Deinen Entdeckungen ein Stück weit teilhaben lässt!
Nicht (mehr) so sonnige aber liebe Grüße aus dem Süden, Michael
14. Juni 2019 at 5:17 pm
Genau, denn man sagt ja auch, dass Reisen den „geistigen Horizont“ erweitern kann, wenn man die Natur, die fremde Stadt oder das fremde Land nicht nur als reine Kulisse sieht, sondern als Teil von sich selbst.
Ich freue mich, dass dir meine kleinen Reiseimpressionen gefallen!
Grüße aus dem Bergischen Land…
von Rosie
14. Juni 2019 at 12:11 pm
Das ist ja schön dort! Ein herzliches Hallo an dich!
Klaus
14. Juni 2019 at 3:37 pm
Ja, Klaus, in der Tat ist Tallinn eine wirklich schöne, interessante und spannende Stadt, die einen Besuch lohnt.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Sonnige Grüße an die Müritz von Rosie
15. Juni 2019 at 11:55 am
Vielen Dank!
Klaus
14. Juni 2019 at 4:09 pm
Danke liebe Rosie für diesen tollen Reisebericht. Leider habe ich es versäumt, auch einmal in den Nordosten (Baltikum) zu reisen. Liebe Grüsse und eine feine Zeit. Ernst
14. Juni 2019 at 5:28 pm
Tallinn ist wirklich eine Reise wert, lieber Ernst.
Und wenn dann noch so wunderbare, kunterbunte Erinnerungen mit nach Hause genommen werden können, umso mehr.
Aber Ferien machen ist ja sowieso immer schön 🙂
Und vielleicht hast du ja auch einmal die Gelegenheit, die schöne Hauptstadt Estlands zu besuchen – irgendwie, irgendwann…wer weiß ?
Viele Grüße aus der Abendsonne…
von Rosie
14. Juni 2019 at 7:28 pm
Ich freue mich sehr, heute wieder einmal einen deiner so speziellen Reiseberichte hier vorzufinden, Rosie. Speziell, weil immer diese einmaligen Skizzen Teil des Posts sind, und wenn es um die persönliche Handschrift geht, trifft es stets auf zweierlei Art zu: Zum einen als dein handschriftlich verfasster Eintrag im Notizheft, zum anderen geht es um deine persönliche, ganz Rosie-typische, Erzählart, die herrlich mit Leben und Atmosphäre gefüllt, schlicht umwerfend ist.
Obendrauf kommt heute, dass mir Tallinn nach deiner Beschreibung sehr sympathisch geworden ist. Was mir zusätzlich zu Kirche, restaurierten Häusern, Kopfsteinpflaster, ältester Apotheke etc. gerade gar nicht aus dem Kopf geht: Der ungewöhnliche Snack, der fast süchtig macht! 🙂 Kohuke … muss ich mir merken …
Rosie, ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Bis zum Wiederlesen ein lieber Gruß aus dem Norden und ein schönes Wochenende!
Michèle
15. Juni 2019 at 10:58 am
Ja, liebe Michele, genau das ist es, was für mich das Reisen so spannend macht – nämlich fremde Gegenden, Menschen und Landschaften nicht nur als eine Urlaubskulisse sehen, sondern sich einlassen, beobachten, probieren, teilhaben, mitmachen. Denn manchmal braucht man genau das. Sich aufmachen, sich vom Wind kräftig durchpusten lassen, den Alltag ausblenden, den Blick auf den weiten Horizont richten und zu Fuß auf fremden Straßen gehen.
Irgendwohin, wo es anders ist.
Wo man die Perspektive wechseln kann.
Und dann kann man mit Freude wieder zurück kommen und weitermachen.
Danke für dein schönes Lob!
Regnerische Grüße aus dem Bergischen Land in den Norden…
von Rosie
14. Juni 2019 at 8:04 pm
Ich hatte durch Herzensbindung die Gelegenheit 4 mal Estland zu besuchen. Es war immer ein Besuch von Tallinn mit dabei. Die Zeit war ab 1993 bis etwa 2000. Ich sah das Land sich rasend schnell verändern und modernisieren. Am meisten beeindruckten mich die vielen jungen Leute (das jüngste Volk Europas!) und ihre überdurchschnittliche Bildung und Sprachvielfalt (Estnisch, Russisch, Englisch, manchmal Deutsch, manchmal Französisch…)
Faszinierend und sehr freundlich!
15. Juni 2019 at 11:19 am
Da hast du recht, Alex. Auch ich empfand die Esten uns Besuchern gegenüber sehr freundlich, aufgeschlossen und gesprächsbereit. Dies war mein erster Besuch in Tallinn und ich war sehr begeistert von dieser malerischen, quicklebendigen Hauptstadt. Man hat das Gefühl, in einer anderen Zeit zu sein und gleichzeitig alle Zeit der Welt zu haben. Wunderbar!
Ich freue mich, dass du hereingeschaut hast und dir meine kleinen Reiseimpressionen gefallen.
Ich wünsche dir einen schönen Sommertag!
14. Juni 2019 at 8:34 pm
Ein sehr stimmungsvoller Bericht. Als ich da war, hat mir das Baltikum nicht so gefallen, wenn ich bei dir darüber lese schon 😉
15. Juni 2019 at 11:32 am
Lieber Rolf, ich finde, so eine Reise, die ja immer auch eine „Horizonterweiterung“ ist, ist immer eine interessante Sache. Man weiß im voraus nie, wie es ausgeht. So manches erscheint plötzlich in einem neuen, anderen Licht. Man bemerkt, sieht und entdeckt plötzlich Dinge, die man oft genug gar nicht mehr so präsent hatte, weil man aus den verschiedensten Gründen zeitweise nicht empfänglich dafür war.
Ich wünsche dir eine schöne Sommerzeit …
Rosie
14. Juni 2019 at 9:14 pm
Estland, Lettland und Litauen stehen auch ganz oben auf unserer Liste, Tallinn als Hauptstadt von Estland ist uns auf einer der ITB Ausstellungen, die wir regelmäßtig besuchen sehr empfohlen worden. Vielleicht schaffen wir es ja mal irgendwann auch diese Stadt zu erkunden.
Eine schöne Zeichnung, die es perspektivisch in sich hat und so stimmig ist!
Liebe Grüße von Susanne
15. Juni 2019 at 12:01 pm
1000-Dank, liebe Susanne, für dein schönes Lob! Ja, du hast recht, die Perspektive war schon eine Herausforderung. Ich stellte nämlich fest, dass ich gar nicht so oft „von oben“ zeichne. Somit habe ich mir vorgenommen, dass ich in dieser Hinsicht auf jeden Fall noch weiter üben werde.
Einen Besuch in Tallinn kann ich auf jeden Fall empfehlen, Susanne. Diese schöne Stadt ist auf jeden Fall eine Reise wert. Und es gibt dort so viele Motive für ein Skizzenbuch … 🙂
Liebe Sommergrüße nach Berlin
von Rosie
14. Juni 2019 at 10:12 pm
Danke für diesen wunderschönen und interessanten und inspirierenden Reisebericht, liebe Rosie! Da ist das Lesen und Schauen ein ganz großes Vergnügen. ❤
15. Juni 2019 at 12:03 pm
Danke, liebe Margot, für dein tolles Lob! Ja, wenn man sich aufmacht, um in ein fremdes Land zu reisen, hat man so seine Erwartungen im Gepäck. Und wenn man zurückkommt, hat man einen Koffer voller Erinnerungen bei sich. Genau darum schreibe und zeichne ich in mein Skizzenbuch. Denn nicht nur einmal ist es mir passiert, dass ich bei manchen Eintragungen auch nach Jahren noch für einen kurzen Moment innehalte und denke: „Huch.“ Und: „Wow.“
Denn ist es nicht schön, wenn man an so manches wieder erinnert wird?
Sommergrüße nach München!
15. Juni 2019 at 11:30 am
Hallo, liebe Rosie, Wildgans hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass du offenbar zu einer ähnlichen Zeit wie ich in Tallinn warst und hier auch darüber erzählt hast. Natürlich bin ich gleich hergeeilt und habe alles gelesen. Ihr müsst sehr viel mehr Zeit für diese Stadt gehabt haben als wir mit unserer hektischen Reisegruppe.
Außerdem war ich die ganze Reise ein wenig krankheitsgehemmt und habe sogar das Klinikum in Riga für eine Nacht kennen gelernt.
Falls du gucken möchtest, welche Fotos ich dort gemacht habe, dann geh einfach zu
https://chh150845.wordpress.com/2019/06/13/baltikum-5/
Liebe Grüße zu dir von
Clara
16. Juni 2019 at 11:59 am
Liebe Clara, da bin ich natürlich sofort zu dir hinübergehuscht und habe deinen Bericht interessiert gelesen und deine Fotos angeschaut.
Mit einer kompetenten Stadtführerin kann man in kurzer Zeit bestimmt sehr viel erfahren und erleben. Wir haben Tallinn allerdings auf eigene Faust erkundet.
Obwohl die Stadt ja relativ klein ist, gibt es so viel zu sehen, zu bestaunen und man lernt viel Neues kennen.
Ich fand z.B. auch die rot-weiße Alexander-Newski-Kathedrale mit ihren Zwiebeltürmen beeindruckend schön.
Sonnige Sommergrüße Grüße an dich… von Rosie
15. Juni 2019 at 11:54 pm
Deinen Reisebericht konnte ich voll und ganz nachvollziehen und nostalgisch geniessen, denn ich war auch einmal ein paar Tage in Tallinn (Dienstreise). Gerade die Aufgeschlossenheit der Leute hat auch mich sehr positiv berührt.
16. Juni 2019 at 12:25 pm
Da hast du recht, Stella. Es ist schön, wenn man als Besucher, bzw. Tourist, freundliche Begegnungen erlebt.
Über Tallinn wußte ich vorher nicht so viel und ich bin sehr glücklich, dass ich diese beeindruckende, mittelalterliche und interessante Stadt mit ihrem angenehmen Flair etwas näher kennenlernen konnte.
Sonnige Sommergrüße nach Dänemark…
von Rosie
16. Juni 2019 at 3:46 pm
Ich möchte unbedingt noch einmal mit meinem Mann dorthin. Ich fand in der Altstadt auch eine Frauen-Keramikwerkstadt. Die hatten so schöne Sachen, die hätte ich leerkaufen mögen. Ich musste mich allerdings mit einem schönen Stück begnügen, wir waren ja mit dem Flugzeug dort.
17. Juni 2019 at 11:27 am
Sehr schön.
20. Juni 2019 at 9:30 am
Danke schön!
Es freut mich, dass du in meinem Skizzenbuch gestöbert und dir meine Zeichnungen angeschaut hast!
Einen schönen Tag wünscht dir…Rosie
18. Juni 2019 at 8:40 pm
Unglaublich, liebe Rosie, aber nach Deinem Essay sehe ich alles wieder vor mir, wenn auch zum früheren Zeitpunkt noch nicht alles so perfektioniert war. Den Olaikirchturm zu erklimmen ist natürlich ein „Muß“, wobei damals oben dann ein äußerst wackliger Steg mit losem Maschendraht an rostigen Stützen auf den wackeren Kletterer wartete. Und wenn dann noch ein Tourist nicht begriff, dass dieses Konstrukt – wenn überhaupt – nur in eine Richtung begehbar war – oh weh…. Ich denke, Du hast es renoviert genießen dürfen. Ja – Du beschreibst sehr treffend eine wach gewordene Stadt im Aufbruch, die sich ihrer Bedeutung allmählich wieder bewußt wird, und in der sich Altertum und Moderne die Hand reichen. Apropos – gab´s denn im Apothekenmuseum noch die „Hexenhand in Spiritus“?
Ich freue mich schon auf weitere Reiseberichte…
LG
20. Juni 2019 at 9:49 am
Huiii…dann war es zu einem früheren Zeitpunkt ja noch ein richtiges Abenteuer, den Kirchturm zu erklimmen :-). Im Gegensatz zu deiner Beschreibung war bei meiner Kletteraktion dann doch alles sehr vorschriftsmäßig. Das Podest, der Rundlauf und das Geländer machten einen vertrauenswürdigen, soliden Eindruck und bescherten einen fantastischen 360 Grad Rundum-Ausblick.
Ja, du hast recht, wir haben gesehen, dass fast überall in Tallinn restauriert, saniert, verschönert und renoviert wird. Ich habe gelesen, dass diese Tatsache von den Einheimischen als gutes Omen gesehen wird, da es heißt, dass die Stadt nie fertig gebaut sein darf, denn sonst würde ein großes Unglück geschehen.
Daraus kann man schlußfolgern, dass der ganz besondere Charme dieser gastfreundlichen Stadt weiterhin liebevoll gehegt und gepflegt werden wird …
LG von Rosie
20. Juni 2019 at 6:56 pm
Mir gefällt besonders die akkurate Farbstiftzeichnung, die einen tollen Eindruck vermittelt. Meine eigenen Skizzen sind nie so ausgearbeitet.
28. Juni 2019 at 8:15 pm
Vielen Dank, Jules, für dein schöns Lob! Ich freue mich, dass du in meinem Skizzenbuch geblättert und dir Zeit für den freundlichen Kommentar genommen hast.
Sonnige Sommergrüße aus dem Bergischen Land…
von Rosie