Warten … warten darauf, dass sich die Türen zum Saal und zur Veranstaltung öffnen. Man kann nachdenken beim Warten. Man kann die Umgebung auf sich wirken und seinen Gedanken freien Lauf lassen. Man kann mit seinem Gegenüber reden, mit ihm lachen, sich austauschen und ihm dabei in die Augen sehen. Oder mit ihm ein Bier trinken.
Oh ja, warten kann für den einen eine Qual, für den anderen geschenkte Zeit sein.
Warten kann man als langweilig empfinden, aber es kann auch Muße bedeuten.
Warum können eigentlich mittlerweile so viele Menschen noch nicht mal fünf Minuten irgendwo warten, ohne das Smartphone zu zücken?
15. Januar 2019 at 12:43 pm
Der Artikel ist schön gestaltet und bestimmt wird das Skizzenbuch weiter so gut sein.
Klaus
15. Januar 2019 at 12:48 pm
Vielen Dank, Klaus.
Ich freue mich, dass dir mein Skizzenbuch gefällt.
15. Januar 2019 at 12:46 pm
Zum Thema „Warten“ empfehle ich 42 Ansichten zu Warten auf den Fluss – von Barbara Köhler.
15. Januar 2019 at 12:54 pm
Oh…vielen Dank für den Tipp!
Das Buch kenne ich nicht, ich habe es mir aber direkt auf meiner Wunschliste notiert.
Herzliche Grüße aus dem Bergischen Land …
15. Januar 2019 at 12:46 pm
Herrlich! Wie in einer Zeitschrift! ❤
15. Januar 2019 at 12:56 pm
1000-Dank für dein schönes Lob, Anke!
Ist es nicht interessant, wie verschieden die Menschen mit Wartezeit umgehen?
16. Januar 2019 at 11:13 am
Das stimmt. Und vor allem dein Bild dazu hat es mir angetan! Ich habe das seit gestern als Tab offen und erfreue mich immer daran, wenn ich nachdenke! 🤩
Normalerweise gucke ich dabei aus dem Fenster 🌷
19. Januar 2019 at 4:04 pm
Aus dem Fenster gucken ist ja auch nicht schlecht…lach*
Aber es ist keine Frage, dass ich mich sehr darüber freue, dass dir meine kleine Skizze sogar beim Nachdenken hilft…
🙂
15. Januar 2019 at 2:21 pm
Großartig deine illustrierten Notizen! Die machst du aber nicht an Ort und Stelle, oder schaffst du es wirklich immer Farben dabei zu haben ?
15. Januar 2019 at 2:43 pm
Ein Notiz- oder Skizzenbuch und ein paar Stifte habe ich immer dabei. Manche Skizzen mache ich an Ort und Stelle, manche später. Manche koloriere ich dann. Denn meine Skizzen erzählen Begebenheiten oder kleine Geschichten, obwohl es keine fertigen Bilder sind.
Aber sie werden so für mich zu Nachschlagewerken, in denen Erinnerungen an bestimmte Erlebnisse konserviert werden.
15. Januar 2019 at 2:48 pm
Ja, das gefällt mir sehr gut …..
15. Januar 2019 at 4:06 pm
Daaanke schön!
Es freut mich, dass du in meinem Skizzen buch gestöbert hast!
🙂
15. Januar 2019 at 2:58 pm
Das hast du gezeichnet? Sieht super aus. LG!
15. Januar 2019 at 4:10 pm
Ja, das habe ich getan…smile*
Danke für dein schönes Lob und dass du hier auf meiner Seite gewesen bist!
Herzliche Grüße aus dem Bergischen Land!
15. Januar 2019 at 3:42 pm
Ich kann’s
15. Januar 2019 at 4:19 pm
Das ist fast schon selten, denn ich habe das Gefühl, entspannt abwarten und einfach mal nichts tun, das können mittlerweile nur noch die wenigsten.
15. Januar 2019 at 3:55 pm
sehr schön so…
15. Januar 2019 at 4:30 pm
Danke, Wolfgang! Ja, die besten Ideen kommen meistens dann, wenn die Gedanken freien Lauf haben, z.B. beim Warten …
15. Januar 2019 at 4:41 pm
Liebe Rosie,
ich betrachte es auch als geschenkte Zeit, sogar der Schlange an der Supermarktkasse kann ich ab und zu etwas abgewinnen. Ich habe festgestellt, dass, wenn man lächelnd wartet, sich die Atmosphäre verändert und plötzlich auch andere lächeln.
Deine Skizzen dazu sind, wie immer, toll!
Lieber Gruß
Regina
15. Januar 2019 at 6:13 pm
Danke, liebe Regina :-).
Ich habe auch keine Probleme damit, irgendwo zu warten.
Weder an der Schlange vor der Supermarktkasse (ich schaue dann oft, was die anderen Leute so in ihrem Wagen haben…lach* ), noch an einer Haltestelle, oder im Wartezimmer oder im Zug.
Ich betrachte das einfach als eine Art kleine „Auszeit“, die ich für mich nutzen kann.
Liebe Grüße aus dem Bergischen Land
von Rosie
15. Januar 2019 at 5:49 pm
Tolle Skizzen! Und ja, das mit dem Warten sollte man wirklich als geschenkte Zeit sehen … man ändert ja doch nichts dran!
15. Januar 2019 at 6:23 pm
Geanau so ist es.
Der Zug oder Bus wird nicht schneller da sein, wenn ich jede Minute genervt auf die Uhr schaue.
Vielleicht könnte Warten für so manch einen auch eine Möglichkeit sein, sich auf das analoge Dasein zurückzubesinnen und das wirkliche Leben mit einem echten Gegenüber wiederzuentdecken.
Liebe Grüße!
15. Januar 2019 at 5:49 pm
Davon leben ganze Wirtschaftszweige…
19. Januar 2019 at 1:10 pm
Da hast du recht.
Denn der Wartende kann prinzipiell als potenzieller Konsument angesprochen werden, sei es, dass er sich z.B. im Bahnhof oder Flughafen einen zumeist überteuerten Latte kauft, Werbetafeln in sein Blickfeld rücken oder er Zeitschriften oder sonst etwas erwirbt.
Oder er beschäftigt sich mit seinem Smartphone, nimmt die Werbung zur Kenntnis ( manchmal unbewußt), schaut hier nach oder bestellt dort etwas….
15. Januar 2019 at 7:02 pm
Liebe Rosi, deine kolorierte Skizze neben den handgeschriebenen Notizen ist wieder wunderschön! Aus dem Leben gegriffen, lebendig, und es spiegelt dabei gleichzeitig wieder, was du in deinem Text beschreibst: Entspanntheit und andere Vorteile, die eine Wartezeit haben kann!
Mir geht es auch so, dass ich diesen „Leerlauf“ unheimlich genießen kann und weder Langeweile aufkommt noch ich mich sinnlos gräme, indem ich es womöglich als vergeudete Zeit betrachte. Es lässt sich ja sowieso nicht viel an dem Umstand ändern, also kann ich ihn lieber für mich im positiven Sinn nutzen. Die interessantesten Entdeckungen, Gespräche, Bekanntschaften, aber auch Entspannungsmomente habe ich dadurch schon erlebt. ^^
PS: Die Vernarrtheit und vor allem Dauerbeschäftigung mancher mit ihrem Smartphone bleibt mir wohl ewig schleierhaft.
Liebe Grüße hinüber zu dir!
Michèle
19. Januar 2019 at 1:47 pm
1000-Dank, liebe Michele, für dein schönes Lob!
Ich denke, für viele Menschen ist es mittlerweile schwierig, geduldig zu sein und auf etwas warten zu können.
Vor einiger Zeit war ich auf einer Hochzeit eingeladen, auf der sich sogar die Braut (!) permanent mit ihrem Smartphone beschäftigte.
Das war für mich ein Rätsel und ich fragte mich, ob man als Hauptperson, nämlich als Braut, auf diese Weise diesen ganz besonderen und eigentlich schön organisierten Tag wirklich genießen kann?
Vielleicht konnte sie es, aber ich persönlich fand es nicht nachvollziehbar.
Aber du hast recht, Michele, manche Dinge sind und bleiben ewig schleierhaft.
🙂
Sonnigkalte Grüße aus dem Bergischen Land!
15. Januar 2019 at 7:13 pm
Wer so wundervoll zeichnen kann wie du, braucht kein Handy. Ein Blatt Papier und ein Stift – ist mir auch lieber. Wobei ich warten gar nicht mag🤨
19. Januar 2019 at 3:16 pm
Oh…dankedankedanke! Dein Lob freut mich sehr, Erika. Mir persönlich fällt es nicht schwer zu warten, wenn ich mich im voraus darauf einstellen kann. Zum Beispiel packe ich einen spannenden Krimi in meine Tasche, wenn ich auf den Zug oder beim Arzt oder Zahnarzt warten muss.
Und außerdem habe ich sowieso immer ein Skizzenbuch und einen Stift dabei… 🙂
15. Januar 2019 at 9:25 pm
Ich bemitleide jede/n, der/die nicht warten kann. Und dann dabei auch noch auf sein Mäusekino starren muss, obwohl die Umgegend doch viel interessanter ist. 😉 Na gut, manchmal wünsche ich mir schon ein Mäusekino, heute früh z. B., als ich während eines Behördentermins in einem recht kahlen Büro sehr lange warten musste. 😉
Herzliche Grüße!
19. Januar 2019 at 3:27 pm
Ja, liebe Margot, du hast recht, denn die Dauer von Zeit wird je nach Situation ganz unterschiedlich wahrgenommen. Manchmal vergeht sie wie im Flug und ein anderes Mal schleicht sie nur so dahin. Wobei mir bei einem erzwungenen Nichtstun durchaus produktive und kreative Gedanken, Ideen und Einfälle kommen.
Aristoteles sagte einmal: „Wir sind tätig, damit wir Muße haben“.
Und das ist doch erstrebenswert, finde ich.
🙂
15. Januar 2019 at 9:27 pm
Warten … angespannte Ruhe, die die Konzentration fesselt. Nervöses Hin- und Her versucht diese Anspannung zu mildern, je mehr das Warten sich dem Ende entgegen neigt.
19. Januar 2019 at 3:34 pm
Da stimmt, denn entscheidend ist beim Warten ja immer auch das eigene Empfinden. Wem es gelingt, einen Weg zu finden, das Warten kreativ und fantasievoll zu nutzen und vielleicht sogar zu genießen, dem kommt womöglich irgendwann eine zündende Idee. Vielleicht zu einer Problemlösung oder Entscheidungsfindung, oder zum Beispiel auch, um die eigene Zukunft zu planen.
16. Januar 2019 at 7:07 am
Eine gute Frage, Rosi! Vielleicht, weil es so einfach ist?
Hast du meine Mail zu Schmetterlingshorst bekommen?
Liebe Grüße von Susanne
19. Januar 2019 at 3:50 pm
Ja, liebe Susanne, vielleicht ist das so. Ein Smartphone hat fast jeder gewohnheitsmäßig griffbereit in der Tasche oder sogar sowieso schon in der Hand.
Auf das Projekt „Schmetterlingshorst“ freue ich mich schon sehr. Das wird ganz bestimmt eine feine Sache und spannend ist es sowieso. 🙂
Liebe Grüße aus dem reifbedeckten Bergischen Land!
21. Januar 2019 at 5:21 pm
Ich freue mich auch und habe dir heute Morgen eine Mail dazu geschrieben! LG von Susanne
28. Januar 2019 at 8:42 pm
🙂
16. Januar 2019 at 9:08 am
Deine Zeichnungen sind wie immer wunderschön und kunstvoll !!! Ich kann warten, habe kein Handy…
Liebe Grüsse Ernst
19. Januar 2019 at 3:56 pm
Danke schön, Ernst für dein Kompliment über meine Zeichnungen. Es freut mich, dass du sie angeschaut und in meinem Skizzenbuch geblättert hast.
Ein Mensch ohne Handy, so wie du, ist ja heute nur noch ganz, ganz selten anzutreffen. Obwohl ich einige Personen kenne, die in der Tat keines besitzen und auch nicht den Wunsch haben, sich eines anzuschaffen.
Liebe Grüße aus der Wintersonne
von Rosie
16. Januar 2019 at 12:07 pm
… sich Zeitgeben ist schwierig… ob uns die eigenen Gedanken beängstigen ? Liebe Grüße. Priska
19. Januar 2019 at 4:09 pm
Hmmmm…vielleicht hast du mit deiner Vermutung recht, Priska.
Aber oft ist es auch so, dass die digital vernetzte Welt für manche Menschen kaum noch Raum für Tatenlosigkeit lässt. Jeder freie Moment wird mit Aktivität gefüllt. Denn Stille, Ruhe und vielleicht sogar Langeweile zuzulassen, fällt vielen Menschen immer schwerer. Das kann man manchmal sogar schon bei Kindern beobachten.
Liebe Grüße für dich
von Rosie
16. Januar 2019 at 11:39 pm
Bei einem Empfang zum Anlass eines 80. standen wir alle lange in Grüppchen herum, bis es den alten bis sehr alten Herrschaften doch zu lange wurde und sie sich setzten…Es sah ungefähr so aus wie du es treffend gezeichnet hast! Und keiner hat sein Wischding gezückt. Ach doch, ein paar jüngere haben damit fotografiert, angeblich.
Liebe Grüße
Sonja
19. Januar 2019 at 4:38 pm
Ja, liebe Sonja, manchmal hat das Warten, so unangenehm es gelegentlich auch sein kann, etwas Positives.
Zum Beispiel einen Moment der Kontemplation. Einen Moment der Pause, in denen man z.B. bei einem Empfang in Grüppchen herumsteht und die Welt auf sich wirken lässt, redet, lacht, einmal genauer hinschaut und sich ein wenig austauscht. Und in dem man vielleicht auch einmal die Gelegenheit nutzt, sich mit den alten bis sehr alten Herrschaften zu beschäftigen.
Liebe Grüße aus dem frostigen Bergischen Land…
von Rosie
17. Januar 2019 at 10:30 am
Es ist ja nicht nur das statische Warten in der Schlange, im Warteraum oder dergleichen, was nur noch wenige Leute so beherrschen, daß sie die Zeit in innerer Zufriedenheit überstehen können. Das Warten „in der Bewegung“ wird noch viel weniger beherrscht: Sowas erlebt man beispielsweise regelmäßig bei den allgegenwärtigen Dränglern auf der Autobahn, oder wenn es jemandem auf dem Bürgersteig nicht schnell genug geht, oder – besonders eindrucksvoll – auf Rolltreppen, wenn dort große Menschen unterwegs sind, an denen Nachfolgende unbedingt vorbei wollen, es aber eigentlich nicht können und es dennoch versuchen, sich nebenher zu quetschen. Und bei alledem natürlich immer das Smartphone „im Anschlag“.
Deine sehr gelungene Zeichnung gibt eine Situation wieder, wie so wohl jedem Deiner Blogschreiber absolut geläufig ist – als wäre man selbst irgendwo zwischen den Leuten….
19. Januar 2019 at 5:05 pm
Da hast du recht, Funakrobat. Offensichtlich ist „Zeit haben“ für manche Menschen so eine unerträgliche Situation, dass sie damit vertrieben werden muss, per Smartphone eine wie auch immer geartete Kommunikation herbeizuführen. Aber ob die medialen „Wartevermeidungs-Strategien“ die Kommunikation und sozialen Kontakte tatsächlich immer zum Guten verändern, ist hier die Frage.
Meist sind es auch die unfreiwilligen Wartemomente, die viele Menschen wütend machen. Zum Beispiel plant ein Autofahrer natürlich ein, dass er vor einer roten Ampel warten muss ( obwohl das für manche Autofahrer auch schon ein Ärgernis ist). Doch wenn der Autofahrer in einen Stau kommt, regt er sich oft mächtig auf, selbst wenn er keinen wichtigen Termin einhalten muss. Und wenn dazu noch ständig das Smartphone blinkt …
27. Januar 2019 at 10:27 am
Prima, prima, liebe Roswitha. Erinnert mich jene Situation sehr stark an die Deep Purple Ausstellung in Köln. Ja,-da hatte das Warten ‚Part1‘ ein Ende, aber das „Warten“ bestand ja schon im Vorfeld aus Kreativität und eine unbändige Lust auf das “ zu schaffende“. ‚Part2‘ bestand dann schon eher aus leicht schlotternden Knien und eine Lust auf Aktion&Reaktion. Es war ein tolles Warten, bestand für mich doch keinerlei „Erwartungshaltung“.
Ganz tolle Dinge, die DU schaffst und geschaffen hast!
Rock on
Bruno (brunerro)
4. Februar 2019 at 1:15 pm
Danke, danke, lieber Bruno!
Ja, genau so wie du es beschreibst, hatte ich es auch empfunden.
Das „Warten“ bis zum Tag der Vernissage und dann das „Stehen und Warten“ in Grüppchen in der Kunsthalle, bis die Bürgermeisterin mit ihrer Ansprache die Ausstellung eröffnete, war sehr aufregend und spannend.
Du hast recht mit deiner Beschreibung, dass dies ein „tolles“ Warten war – nämlich ein Warten voller Freude und dazu natürlich auch ein bisschen gut gelauntes Lampenfieber.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich ein Teil dieser außergewöhnlichen Ausstellung sein durfte und somit auch deine besonderen Exponate bewundern konnte.
Ein kleines von diesen steht ja seitdem auf meinem Regal….
🙂
Keep on Rockin`in a free world….
Rosie
16. Februar 2019 at 10:59 pm
Interessant!
19. Februar 2019 at 5:53 pm
Vielen Dank für dein schönes Lob und deinen Besuch auf meiner Seite!
19. Februar 2019 at 6:36 am
Besonders für die Jugend von heute ist es schwierig, das Wort „Warten“ zu übernehmen.
Viel Freude von Tag zu Tag!
19. Februar 2019 at 5:59 pm
Da hast du recht.
Insbesondere viele junge Menschen haben verlernt, diesen Zustand zu ertragen. Ich habe beobachtet, dass Fußgänger, die an der Ampel stehen, nicht einmal mehr auf Grün warten können, ohne das Handy zu zücken.
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
24. März 2019 at 3:38 pm
Deine Bilder gefallen mir sehr.
***
Warten – ein toller Titel – zum Bild.
31. März 2019 at 11:56 am
Vielen Dank für das schöne Lob!
Ich freue mich sehr, dass du in meinem Skizzenbuch gestöbert hast und wünsche dir einen schönen, frühlingshaften Sonntag!
1. Mai 2020 at 3:19 pm
O ja, warten (ich warte schon mal auf einen neuen Beitrag hier..?). Könnte so schön sein, tut aber keiner gern. Manchmal gelingt es mir (selten genug). Kontemplativ zurücksinken. Sein.
Dann aber kommt der blöde Aufruf, Bus oder was auch immer und stört! Käme er doch, wenn ich nervös warte wie einst der wenig hilfreiche Brecht auf den Radwechsel! Aber nein, dann warte ich…
2. Mai 2020 at 11:29 am
Da hast du recht, auf etwas oder jemanden zu warten kann manchmal eine Herausforderung sein. Ich denke, für viele Menschen ist es mittlerweile schwierig, geduldig zu sein und auf etwas warten zu können.
Regnerische Grüße aus dem Bergischen Land .🌺 😁🦋❤🌺
von Rosie
3. Juli 2020 at 6:23 pm
das sind wirklich sehr eindrucksvolle Zeichnungen
4. Juli 2020 at 12:04 pm
Vielen Dank, Liv, für dein schönes Lob.
In den letzten Monaten haben wir ja alle Warten gelernt, bzw. wir mussten es lernen.
In einer Reihe und mit Abstand warten vor den Geschäften, den Bäckereien, der Apotheke …
Sonnige Grüße aus dem Bergischen Land
von Rosie 🙂
5. Januar 2021 at 7:22 pm
Sich Zeit geben, anstatt die sich zu nehmen…
Manchmal selbst stehenbleiben um zu wissen wo man steht..
Wünsch Dir einen harmonischen Wohlfühlabend…Josef
6. Januar 2021 at 11:24 am
Da hast du völlig recht, Josef. Es tut gut, ab und zu innezuhalten, um nachzudenken, um sein Leben zu sortieren, sich selbst Fragen zu stellen und evtl. Dingen eine andere Gewichtung zu geben.
Ich wünsch dir einen schönen Tag!
Rosie
6. Januar 2021 at 11:58 am
Herzlichen Dank Rosie….ja, bei sich selbst auf den Grund kommen…
Wünsch Dir einen kuschelweichen Mittwoch….
Josef
6. Januar 2021 at 12:06 pm
Dankeschön, Josef! ☺️